Ein Abriss kann eine zeit lang wirklich demotivierend sein, aber ohne Abriss kein Fortschritt ;-) |
Die H0-Anlage ist aus der Idee heraus geboren, dass meine Frau einen Bauernhof bei Faller im Schwarzwald gesehen hat. Plötzlich gefiel ihr die Größe so gut, dass es doch schön wäre eine Schwarzwaldbahn mit diesem Hof zu bauen.
Man muss sich nach Jahren der Bastelei in Spur N wirklich erst wieder an die Ausmaße von H0 gewöhnen. Das "Schlimmste" an H0 ist wohl die Tatsache, dass man plötzlich Details einbauen kann die in N nicht, oder nur schwer möglich waren. Die Bausätze haben dermaßen viel Kleinteiliges Zubehör, dass es einen fast erschlägt.
In der Zeit nach dem Abriss der N-Anlage habe ich erstmal Gleismaterial besorgt und günstig ein paar Loks und Wagen von Lima bekommen und langsam die erste Ebene begonnen.
Das blieb dann erst mal wieder eine ganze Zeit so.
Und viele Sorten Schotter getestet..
Dieser Schotter war eine Packung Basaltschotter von einem Ebay-Händler. Ich hatte leider unterschätzt, wie schwarz Basalt wird wenn er geleimt wird. Auch der spätere Versuch mit Latex-Bindemittel ergab keine Besserung. Mir war er für eine neu geschotterte Strecke zu dunkel und daher unbrauchbar.
Nach langer Suche bin ich aber endlich auf einen Verhältnismäßig günstigen und guten Schotter von Polak gestoßen. Davon aber mehr im nächsten Post.
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